Die Deutsche Telekom wird auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ein integriertes Festnetz-Handy vorstellen. Durch eine solche Verschmelzung von Festnetz und Handy werden die Umsätze der Sparte T-Com zwar weiter unter Druck geraten. Branchenbeobachter gehen aber davon aus, dass der Konzern durch einen solchen Schritt zumindest einen Teil der Umsätze retten könne. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke will das kombinierte Telefon persönlich präsentieren.
Das unterstreicht die Priorität, die dem Projekt eingeräumt wird – in der Regel sind solche Innovationen Sache der zuständigen Sparten-Vorstände. “Wir werden für die Nur-Mobilfunkkunden eine Homezone-Lösung und für Kunden, die ihren gewohnten Festnetzanschluss behalten wollen, ein Dual-Phone anbieten”, hatte Ricke kürzlich angekündigt. Mit dem Festnetz-Handy soll die Neuausrichtung des Konzerns erstmals greifbar werden.
Analysten befürchten jedoch, dass die Telekom mit ihrem Festnetz-Handy der Konkurrenz hinterherhinkt. “Wer für sich in Anspruch nimmt, Innovationsführer zu sein, der muss als erster mit so einem Dienst auf dem Markt sein”, sagte Martin Gutberlet vom Marktforschungsinstitut Gartner gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Analysten raten Telekomkonzernen schon seit Jahren, Festnetz und Mobilfunk stärker zu vernetzen und so stärker auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.
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