Das Symbian-Konsortium sucht immer mehr die Zusammenarbeit mit Microsoft-Rivalen. Hintergrund ist der Druck, den Redmond mit dem Betriebssystem Windows Mobile auf das Betriebssystem Symbian ausübt. Auf Smartphones ist Symbian derzeit das führende Betriebssystem, Microsoft konnte jedoch Boden gut machen.
Der Microsoft-Rivale Oracle kündigte bereits an, Symbian künftig zu unterstützen. Wie die Financial Times Deutschland berichtete, verhandelt Symbian jetzt auch mit SAP. “Wir haben mit SAP über die Möglichkeit gesprochen, ihre Anwendungen zu unterstützen”, sagte Nigel Clifford, Vorstandschef von Symbian. Ziel der Verhandlungen sei es, den Symbian-Anwendern einen mobilen Zugriff auf SAP-Lösungen zu gewähren.
Symbian wolle zudem seine Abhängigkeit von den Smartphones verringern, sagte Clifford. Das Konsortium wolle den Massenmarkt bedienen und hofft auf einen steigenden Marktanteil bei Fotohandys und Telefonen mit MP3-Playern.
Trotz des harten Wettbewerbs seien auch weitere Kooperation mit Microsoft möglich. Symbian hatte im März 2005 mit Redmond eine Lizenzvereinbarung geschlossen. Diesem Abkommen könnten weitere folgen, so Clifford.
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