Betriebsbedingte Kündigungen werde es jedoch nicht geben, sagte ein Firmensprecher der Nachrichtenagentur dpa. Vodafone prüfe derzeit, wie Mitarbeiter umgeschult und weitergebildet werden könnten. Betroffen seien die Bereiche Call Center sowie Netzbau und Netzplanung.
Zudem könnte die Anzahl der Regionalgesellschaften reduziert werden. Vodafone unterhält in Deutschland bislang acht Regionalgesellschaften. Nach dem Ausbau der Mobilfunknetze seien besonders im Bereich Technik viele Stellen überflüssig. Die konkreten Maßnahmen könnten bis zum 30. Mai vorliegen, wenn der Konzern seine Bilanz veröffentlicht.
Vodafone hat in der letzten Zeit wiederholt für Schlagzeilen gesorgt. So teilte der Konzern Anfang März mit, Milliarden Euro abschreiben zu müssen – vor allem wegen des schlechten Geschäftes in Deutschland. Daraufhin ließen Private-Equity-Firmen durchsickern, Vodafone übernehmen zu wollen. Zuletzt verkaufte Vodafone sein Japan-Geschäft an Softbank.
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