Die Erfüllung der Zensurgesetze sei der einzige Weg, um Geschäfte in dem Land betreiben zu können, sagte Skype-CEO Niklas Zennström in einem Interview mit der Financial Times. Zuvor waren Vorwürfe laut geworden, dass Skype Begriffe wie ‘Falun Gong’ und ‘Dalai Lama’ ausfiltert.
“Tom hat einen Textfilter implementiert, was jeder in diesem Markt tut. So sind die Regeln.” Das sei nichts anderes, als sich in westlichen Ländern an die Bestimmungen zu halten, argumentiert der Firmengründer. Vor Google waren bereits Yahoo und Microsoft wegen ihrer Geschäftspraktiken in China stark in die Kritik geraten.
“Ich kann die Gesetze für Firmen in Großbritannien, Deutschland oder den USA mögen oder nicht mögen, aber wenn ich dort Geschäfte mache, muss ich mich dazu an die Regeln halten”, so Zennström. Man könne höchstens versuchen, den eigenen Einfluss geltend zu machen, um das zu ändern. Das Vorgehen von Tom-Skype sei auf keinen Fall ein Risiko für die Nutzer.
Komplexe Sicherheitsmaßnahmen können kritische Anwendungen verlangsamen. Wer dagegen den einfachen Zugang zu Anwendungen priorisiert, kann…
Black Friday hin, Santa-Sale her - Online-Shopping gehört auch ohne Sonderverkäufe zum Alltag fast aller…
Die Vernetzung in der Industrie optimiert mit KI Prozesse und reduziert mit Predictive Maintenance ungeplante…
Enterprise AI Maturity Index von ServiceNow: Im Durchschnitt erreichen Unternehmen nur einen KI-Reifegrad von 44…
Wer auf Wechselmedien – wie USB-Laufwerke – angewiesen ist, muss wachsam bleiben, da diese Geräte…
Das Thema künstliche Intelligenz wird immer relevanter. Diese Technologie hat Einfluss auf Arbeitsweisen, Politik und…