“Das ist in einem Unternehmen, das so vielschichtig aufgestellt ist wie Siemens, nicht möglich”, sagte Kleinfeld gegenüber der Welt am Sonntag. Anfang der Woche hatten Siemens und Nokia bekannt gegeben, ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, in der die Netzwerksparten beider Unternehmen gebündelt werden. Dadurch könnten bis zu 9000 Arbeitsplätze wegfallen.
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitierte dazu aus einem Brief Kleinfelds an die Beschäftigten: “Wir haben alle Möglichkeiten geprüft. Das erzielte Ergebnis bietet die besten Aussichten für unsere Kunden sowie unsere Mitarbeiter.” Derzeit werde nach Käufern für den verbleibenden Teil der Sparte gesucht. “Wir stehen in ernsthaften Verhandlungen mit starken Unternehmen.”
Offenbar hätte Siemens die Netzwerkssparte auch komplett verkaufen können. Wie mehrere Nachrichtenmagazine übereinstimmend berichten, hat die US-Investmentbank Merrill Lynch Siemens ein Angebot für den Geschäftszweig gemacht. Der Kaufpreis sollte bei rund 8 Milliarden Euro liegen. Ein Siemens-Sprecher wollte sich jedoch nicht zu den Berichten äußern.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…