Sanierung und Umbau der kriselnden Com-Sparte haben dem Manager nicht mehr, sondern weniger Arbeit eingebracht. Daher hätten sich Siemens-Vorstand Klaus Kleinfeld und sein Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich von Pierer einvernehmlich auf die Auflösung des im Herbst nächsten Jahres endenden Vertrags geeinigt, berichtet das Manager-Magazin.
Vor allem das Joint Venture mit Nokia, das der gebeutelten Com-Abteilung aus der Not helfen soll, machen den 45-Jährigen, der seinerzeit als Nachfolger von von Pierer gehandelt geworden war, faktisch arbeitslos. Auch die Abwicklung verantwortet er nicht. Das hat Eduardo Montes übernommen. Der versteht sich wohl auch besser mit Kleinfeld als Ganswindt und soll demnächst Informationen zufolge in den Zentralvorstand aufrücken.
Der Diplom-Ingenieur ist laut Vita seit 1989 beim Konzern beschäftigt und war 2002 in den Vorstand aufgestiegen. Seit Oktober 2004 ist er Mitglied des Zentralvorstands. Welche Pläne Ganswindt für die Zukunft hat, ist noch nicht bekannt.
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