Wie der Nachrichtendienst unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll der Käufer der Dienstleistungstochter SBS in einigen Wochen vorgestellt werden. Die Verhandlungen stünden demnach kurz vor dem Abschluss.
Verhandelt worden, sei in den vergangenen Monaten sowohl mit reinen Finanzinvestoren als auch mit Wettbewerbern von SBS. Darunter sollen zahlreiche ausländische IT-Dienstleister sein, die sich durch den Kundenstamm von SBS eine Stärkung ihrer Präsenz im deutschsprachigen Raum versprechen. T-Systems sei aus kartellrechtlichen Gründen bereits aus dem Rennen.
Allerdings soll im Gegensatz zum Verkauf der Com-Sparte, die vor zwei Monaten zur Hälfte an den Mobilfunk-Kozern Nokia ging, wegen der Verluste von SBS kein hoher Erlös zu erzielen sein – wenn überhaupt. Eher wird erwartet, dass der Deal ähnlich wie die Veräußerung der Handy-Sparte von Siemens an BenQ strukturiert wird. Damals hatte Siemens den Käufer mit rund 350 Millionen Euro ‘belohnt’.
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