Das sagte ein Firmensprecher. Diesmal richtet sich die Klage gegen eine aktuelle Entscheidung der EU-Kommission.
Brüssel hatte im Juli 2006 eine Strafzahlung von 280 Millionen Euro verhängt. Die EU-Kommission berief sich darauf, dass Microsoft nicht “vollständig und akkurat” die technischen Informationen geliefert habe, die Brüssel im Beschluss von März 2004 angefordert hatte.
Damals hatte die EU-Kommission Microsoft mit einer Strafzahlung von 497 Millionen Euro belegt. Der Konzern nutze seine dominante Stellung bei den Betriebssystemen aus, um konkurrierende Hersteller von Media- und Server-Software zu benachteiligen, hieß es. Gegen diese Entscheidung hatte Redmond bereits im September 2005 Klage eingereicht.
Damit sind vor EU-Gerichten zwei Prozesse Microsoft versus EU-Kommission anhängig. Beobachter gehen davon aus, dass sich die beiden Verfahren über Jahre hinziehen könnten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…