Das sind fast doppelt so viele als im Vorjahr. In diesem Jahr habe man bislang 500 Verträge abgeschlossen, hieß es aus der Konzernzentrale der Deutschen Telekom.
In vielen ländlichen Gebieten in Deutschland sind bislang keine DSL-Anschlüsse für schnellen Internetzugang verfügbar. Der Ausbau lohnt sich für Unternehmen wie die Telekom normalerweise nicht, da die Investitionen hoch sind, die Zahl der Kunden aber gering ist.
Einige Gemeinden und Bürgerinitiativen gehen daher Kooperationen für den Ausbau mit Telekommunikationsanbietern ein. Auch die Bundesregierung setzt sich für den Ausbau von Breitbandnetzen in den sogenannten weißen Flecken ein. Dazu gehören unter anderem die ländlichen Gebiete Bayerns.
In einer Erhebung des Bayerischen Gemeindetags kam heraus, dass 87 Prozent der befragten Gemeinden trotz intensiver Bemühungen keinen Datenturbo bei der Telekom bekommen. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung mit der Bundesnetzagentur, die der Telekom die Mieten, die sie Konkurrenzanbietern für die Nutzung der Telekom-Infrastruktur in Rechnung stellen darf, gekürzt hat.
Dennoch arbeiten viele Gemeinden lieber mit dem Marktführer zusammen, als sich nach alternativen Lösungen – etwa über Funk – umzusehen. Als einziger Anbieter verlegt die Telekom Glasfaserkabel.
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