Nachdem ARM – ein Unternehmen, das Chips designt und diese dann an andere Unternehmen lizenziert – die Architektur auch in neue Bereiche wie Server bringen will, müssen die Entwickler noch mehr Performance aus den Chips heraus kitzeln.
Der zu Beginn des Monats vorgestellte Cortex-A15, der bereits bis zu fünfmal mehr Leistung verspricht als seine Vorgänger, verfügt noch nicht über das neue Feature. Das hat nicht nur technische Gründe, sondern ist auch der Software geschuldet, die auf diesen Prozessoren aufsetzt. Derzeit sind praktisch alle mobilen Anwendungen singlethreaded. Mit Multithreading, das in Server- und Desktop-Chips heute schon alltäglich ist, kann der Prozessor mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig durchführen.
Schon vor einigen Monaten hat ARM darüber gesprochen, dass die Architektur künftig auch in anderen Bereichen als in Smartphones eingesetzt werden sollte. Seit rund einem Jahr hostet ARM eine Webseite auf einem kleinen ARM-Chip-Cluster. Auch Microcontroller sind im Gespräch. Im Mai, als ARM zum ersten Mal über diese Pläne sprach, hat der Hersteller aber auch deutlich gemacht, dass es noch Jahre dauern wird, bis man diese Prozessoren für traditionelle Server-Workloads hochgezüchtet habe.
Daher werde man wohl zu allererst ARM-basierte Prozessoren im Netzwerkumfeld sehen. Einen Zeitplan gibt es daher noch nicht.
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