Wie IBM mitteilte, wurde das das Migrationsprojekt nach acht Monaten abgeschlossen. Bereits im Januar 2011 startete der produktive SAP-Serverbetrieb in Ingolstadt. Ein IBM-Team betreibt die neue Systemlandschaft bis zum Jahr 2015.
Die Herausforderungen an die SAP-Systemlandschaft sind nach diesen Angaben bei Audi in den vergangenen Jahren gestiegen: immer mehr unternehmenskritische Anwendungen kamen hinzu – etwa in den Bereichen Produktion und Logistik, Supplier Relationship Management sowie Personal. Um den gewachsenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde eine flexiblere Systemarchitektur erforderlich.
Die neue Lösung ersetzt die bisherige Systemlandschaft für den SAP-Betrieb. Zur Lösung gehören die Virtualisierung der Server-Hardware, die Standardisierung der Prozesse sowie eine leistungsgerechte Abrechnung. Auf Basis einer IBM-Power-Server-Plattform und von DB2-Datenbanktechnologie entstand eine Systemlandschaft, die in einer Private Cloud betrieben werden kann.
“Neben der Flexibilität und Zuverlässigkeit hat uns der niedrigere Energieverbrauch überzeugt”, sagte Lorenz Schöberl, Leiter IT Infrastruktur Services der Audi AG. “Beim Thema Speicherung und Archivierung lassen sich aufgrund der Komprimierungsfähigkeit der DB2 Zeit und Kosten sparen.”
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