In der kleinen Anfrage der Linken erkundigt sich die Partei unter anderem, ob Behörden anderer Regierungen jemals versucht haben, “die Kommunikation von Rechnersystemen in Deutschland oder auf den Geräten befindliche Inhalte oder Passwörter durch den Einsatz von Software auszuspähen”.
Die Antwort ist eindeutig und beruht auf Erkenntnissen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Demnach werden “durchschnittlich fünf gezielte Angriffe täglich auf Personen als Nutzer des Regierungsnetzes detektiert und abgewehrt”.
“Gleichwohl ist eine nachrichtendienstliche Steuerung oder zumindest Beteiligung staatlicher Stellen angesichts der ausgewählten Ziele und der angewandten Methoden in vielen Fällen wahrscheinlich”, heißt es in der Antwort der Bundesregierung weiter.
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Wie man in den Wald reinruft...
so schallt es zurück.
Ich fand es jedenfalls befremdlich, mal den Webserver des Arbeitsministeriums als Quelle von Einbruchsversuchen zu entdecken