Nach der aktuellen Situation befragt, gaben mehr als 15 Prozent an, gerade Software zu nutzen, die nicht von der IT-Abteilung installiert wurde. Allerdings sagten lediglich zwei Prozent, dass sie häufig Software ohne Lizenz auf ihrem Rechner installieren. Zehn Prozent der Befragten tun das nach eigenen Angaben “ab und zu”.
“Der Einsatz von unlizenzierter Software kann Schadensersatzklagen der Hersteller nach sich ziehen, denen sich natürlich kein Unternehmen aussetzen will. Deswegen haben mittlerweile die meisten Unternehmen sehr strenge Systemrichtlinien, welche die Installation von Programmen durch die Mitarbeiter verbieten”, sagt Bernhard Schweitzer, Manager Professional Services bei Insight.
Nach seinen Worten beschäftigen sich heute drei Viertel der deutschen Unternehmen aktiv mit dem Management ihrer Softwarelizenzen, um Unter- oder Überlizenzierungen zu vermeiden. Oft würden jedoch die Mitarbeiter zu wenig in diesen Prozess mit eingebunden.
Dass die Vorkehrungen der Unternehmen dennoch greifen, zeigt ein Blick in den privaten Bereich. Hier gab rund ein Drittel der insgesamt 1053 Umfrageteilnehmer an, schon einmal Software ohne Lizenz genutzt zu haben.
“Amplify Digital and Green Transformation” hieß die zentrale Botschaft des europäischen Flagship-Events „Huawei Connect“ in…
Deutscher Bio-Lebensmittel-Einzelhändler schließt die Migration von Blue Yonder Category Management-Lösungen in die Cloud ab.
Die digitale Sichtbarkeit eines Unternehmens macht den fundamentalen Unterschied zwischen steigenden Umsätzen und Stagnation. Doch…
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.