Bild: SAP

Nach Angaben des Herstellers wurde bei der Entwicklung von Sales OnDemand die Methode des Design Thinking angewandt. Kunden und SAP-Partner waren demnach in den kompletten Entwicklungszyklus eingebunden – vom Konzeptentwurf bis zur allgemeinen Verfügbarkeit.

Laut SAP vereint Sales OnDemand die Vorteile von Social Media, Cloud Services und mobilen Endgeräten. Vertriebsmitarbeiter können in Echtzeit auf Informationen zugreifen, Kundendaten und Vertriebsaktivitäten verwalten sowie Einblicke in die Vertriebseffizienz erhalten. Die Lösung unterstützt Endgeräte wie BlackBerry, iPhone und iPad. Die Integration mit der SAP Business Suite ist vorkonfiguriert.

SAP Sales OnDemand wird für 36 bis 72 Euro pro Monat und Anwender angeboten. Darin enthalten sind die Integration von Microsoft Outlook, mobilen Anwendungen und Analysen sowie Integrations-Add-ons für SAP ERP. Der Endpreis hängt von der Anzahl der Nutzer und der Laufzeit des Vertrags ab.

Die nachfolgenden Versionen – so genannte ‘Waves’ – sollen in sechsmonatigen Zyklen erscheinen. Die nächste Wave von Sales OnDemand wird voraussichtlich Ende des Jahres verfügbar sein. Online steht eine kostenlose Testsoftware zur Verfügung.

Silicon-Redaktion

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