Telekom investiert in Mobility as a Service

Nach Angaben von T-Venture basiert MobiDM in Teilen auf Technologie von Sybase. Man habe die Plattform in Jahren gemeinsamer Arbeit mit dem Sybase-Afaria-Team entwickelt, hieß es von Alex Bausch, Sprecher von VeliQ. VeliQ biete SaaS-basierten Service auf Basis der Afaria-Technologie an, die bisher nur als Lösung hinter der Firewall installiert werden konnte.

“Durch unsere Partnerschaft mit VeliQ können wir unser Portfolio um eine Lösung zum Management mobiler Endgeräte als Software as a Service ergänzen”, sagte Dr. Marcus Hacke, Senior VP Portfolio & Solution Design bei T-Systems International. MobiDM könne nahtlos in die Managed-Services-Strategie von T-Systems und der Telekom integriert werden.

Mit MobiDM werden Aufgaben des Mobile Device Management über ein Web-Interface durchgeführt – unabhängig vom Betriebssystem der Endgeräte. Für jedes mobile Endgerät wird eine feste monatliche Gebühr fällig. VeliQ bietet MobiDM derzeit in zehn europäischen Ländern über verschiedene TK-Anbieter und Systemintegratoren an.

In einigen Fällen wird das Produkt unter einem anderen Namen oder als Bestandteil eines umfassenderen Lösungspakets vermarktet. Kürzlich hat VeliQ als Weiterführung der Zusammenarbeit mit Sybase ein weltweites Abkommen mit Sybase/SAP geschlossen.

Silicon-Redaktion

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