Nach Angaben von Franz Josef Pschierer, CIO des Freistaates Bayern, bietet die Verwaltung Daten zu Freizeitwegen mit einer Gesamtlänge von zirka 200.000 km an. Vor dem Datendownload kann der Wegverlauf im Geoportal der Bayerischen Staatsregierung auf amtlichen Karten angezeigt werden.
“Darauf haben Wanderer und Radfahrer gewartet”, sagte Pschierer. Es handele sich um ein lebensnahes Beispiel für Open Data. Mit der Open-Data-Initiative verfolge die Bayerische Staatsverwaltung das Ziel, die Transparenz des öffentlichen Handelns zu steigern. Die Gesellschaft solle damit stärker an politischen Entscheidungsprozessen teilhaben. Moderne Kommunikation sei für die Bürgerpartizipation zu nutzen. “Wir gehen das Thema Open Data aktiv an.” Erst kürzlich hatte Pschierer ein neues Portal angekündigt, über das alle frei verfügbaren Daten des Freistaats Bayern recherchierbar werden sollen. Man werde eine Webpräsenz aufbauen, die Open Data in allen gängigen Datenformaten bereit stelle.
Im Dezember 2010 hatte die Stadt München bereits das Open-Data-Projekt Munich Open Government Day gestartet. Anders, als die Bezeichnung suggeriert, handelte es sich um eine mehrmonatige Aktion. Am 1. Dezember 2010 wurde eine Online-Plattform frei geschaltet. In dieser ersten Phase konnten die Bürger Wünsche, Ideen und Vorschläge eintragen und gegenseitig bewerten. Beim ‘MOGDy-Camp’, einer Bürgerveranstaltung am 21. und 22. Januar 2011, wurde die Ideenliste geschlossen und der Stadt übergeben.
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