Durch das neue Angebot würden die Vorteile virtualisierter Infrastrukturen erstmals für die Datenbank-Schicht verfügbar, heißt es von VMware. Außerdem lasse sich der Prozess der Applikationsentwicklung durch Selbstbedienung bei Ressourcen vereinfachen.
Das sei vor allem für “moderne Anwendungen” notwendig, die sich vom traditionellen Client-Server-Computing “fundamental unterscheiden”. “Moderne Applikationen entstehen in hochproduktiven Entwickler-Frameworks und werden über dynamische Infrastruktur oder Clouds ausgeliefert”, heißt es in einer Mitteilung. “Auch müssen sie auf Software-as-a-Service-Modelle, soziale und mobile Plattformen sowie steigende Mengen an Echtzeit-Daten Rücksicht nehmen.”
Durch diese Trends hätten sich schlecht abgesicherte und unzureichend verwaltete Datenbanken in Rechenzentren breitgemacht. Müssten Entwickler diese schlecht organisierte Umgebung von Hand ansteuern, schade dies dem schnellen Zugriff durch ihre Anwendungen. Mit dem Richtlinienmodell von vFabric Data Director könne der Administrator durchgängige Sicherheit, Datenschutz und Einhaltung optimaler Verfahren sicherstellen.
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