Angetrieben wird der Tablet vom 1-GHz-Dual-Core-Prozessor ‘Nvidia Tegra 2’. Der interne Speicher ist 64 GB groß. Das 10,1-Zoll-WXGA-Display löst mit 1280 mal 800 Bildpunkten auf. Als Bildschirmabdeckung kommt Corning-Gorilla-Glas zum Einsatz.
Der ThinkPad Tablet wiegt rund 750 Gramm. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit acht Stunden an (bei aktiviertem Wi-Fi). Die 720p-HD-Webkamera auf der Vorderseite hat eine Leistung von 2 Megapixel, die 720p-HD-Webkamera auf der Rückseite von 5 Megapixel. Administratoren wird interessieren, dass der Tablet sowohl ActiveSync als auch Cisco-Netze unterstützt.
Für 40 Euro erhält der Nutzer einen digitalen Stift, mit dem er in bestimmten Apps Notizen erstellen oder Dokumente kommentieren kann – so in der App ‘MyScript Notes’. Die handschriftlichen Notizen lassen sich dann in Maschinentext umwandeln. Wenn der Stift nicht benötigt wird, kann er in eine Halterung an der Seite des Gerätes gesteckt werden.
Während viele Honeycomb-Tablets auf bestimmte Hardware-Schaltflächen verzichten und diese Schaltflächen nur in Software abbilden, wird der ThinkPad Tablet mit Hardware-Schaltflächen geliefert, darunter für die Schaltflächen ‘Browser-Launch’, ‘Zurück’ und ‘Home-Screen’.
Der Tablet kommt mit USB-2.0-Port – hier wird das ‘Keyboard Folio’ angeschlossen. Das Folio kostet 80 Euro und soll den Tablet zu einem Laptop machen. Dazu wird der Tablet in der linken Seite des Folios eingesteckt – was in drei Winkeln geschehen kann. Insgesamt ist die Tastatur griffig, die Einbindung des Tablets in das Folio funktioniert – so dass wirklich ein “Laptop-Feeling” entsteht. Die oberste Reihe der Tastatur dient übrigens dazu, das Betriebssystem Android zu kontrollieren.
Wem der ‘Android Market’ und der ‘Amazon Appstore’ nicht reichen, der kann sich auch im ‘Lenovo App Shop’ bedienen. Laut Lenovo sind dort nur Apps zu finden, die gut auf dem ThinkPad Tablet gut funktionieren.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…