Die Produkte ermöglichen mehr Integration zwischen IT-Infrastruktur-Anwendungen und den wichtigsten Geschäftsprozessen sowie ein vorausschauendes Servicemanagement, hieß es von IBM. Der Hersteller kündigte zudem neue Produkte an, mit denen Firmen Anwendungen effizienter entwickeln und bereitstellen können. Hierzu zählen das ‘Rational Automation Framework’ für eine schnellere Inbetriebnahme von Software, die ‘Rational Developer Family’ für effizientere Entwicklung von Multiplattform-Anwendungen und ein verbesserter ‘Workload Deployer’.
“Mit prädiktiver Analytik lässt sich nicht nur Big Data, sondern auch die IT-Infrastruktur in den Griff bekommen”, sagte Robert LeBlanc, IBM Senior Vice President Middleware Software. Die neue Software bringe Intelligenz in die IT und die Geschäftsprozesse. “Sie erstellt eine Art Lageplan, der die kürzeste Verbindung zwischen einem Geschäftsbereich und der Infrastruktur aufzeigt. Die Software vermeidet dabei mögliche Schlaglöcher. Vor allem im Hinblick auf das Interesse für das Cloud Computing ist dies von besonderer Bedeutung.”
“Viele IT-Abteilungen sind bezüglich des Betriebs ihrer Server, Software und Netzwerke von der Intuition ihrer Experten abhängig”, kommentierte Ivo Koerner, Vice President Software Group IBM Deutschland. Die Mitarbeiter hätten dabei keine Möglichkeit, die Beziehungen und Leistungszusammenhänge zwischen Tausenden Services und Infrastrukturmesszahlen einzusehen. An dieser Stelle setze die IBM-Analytik-Software an.
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