Zu den Neuerungen gehört ein Bordcomputer mit einem Intel-Atom-Prozessor, der auf 1,6 GHz getaktet ist und mehrere Aufgaben gleichzeitig berechnen kann. Zudem sind zwei HD-Kameras eingebaut, die mit einem FPGA (Field Programmable Gate Array, programmierbare logische Schaltung) verbunden sind und zwei Videoströme gleichzeitig empfangen können.
Die Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit der Gesichts- und Objekterkennung sind erhöht, auch bei weniger hellen Lichtverhältnissen. Der Roboter ist außerdem mit einem neuen Stimmerkennungsprogramm ausgestattet. Dieses arbeitet durch die Funktion ‘Word Spotting’ schneller und kann Wörter innerhalb von Sätzen oder Gesprächen selektiv erkennen. Zu den neuen Software-Funktionen gehören eine intelligente Steuerung des Motordrehmoments, eine Hinderniserkennung sowie ein verbesserter Fortbewegungsalgorithmus.
Aldebaran Robotics wurde 2005 gegründet und beschäftigt derzeit 150 Mitarbeiter. Im Juni 2011 investierte Intel Capital in das Unternehmen, das nach eigenen Angaben bislang 2000 Roboter verkauft hat. Ziel sei es jetzt, Nao zur “Begleitperson und zum persönlichen Assistenten” weiter zu entwickeln.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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