SCO, der finanziell in die Breduille geratene Betriebssystementwickler aus Kalifornien rüttelt an den Grundfesten der Open-Source-Bewegung. Nach Meinung von SCO sind etliche Programmzeilen und Features in Linux nicht wirklich Open Source sondern proprietärer Code von Unix. Der wiederum ist Eigentum von Novell und SCO hat vertraglich das Recht, Verstöße zu verfolgen und Ansprüche auf Schadenersatz zu erheben. So geschehen nun mit der Klage gegen IBM und der Drohung an die Linux-Gemeinde, ihr Betriebssystem könnte noch verdammt teuer werden …


Alles, was Sie zu diesem Thema wissen sollten, in einem übersichtlichen Dossier von silicon.de.

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Die Fakten: Darum geht es



Auswirkungen und Konsequenzen

Silicon-Redaktion

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