Der September begann mit Managern, Innovationen und verrückten Fans: die IFA 2008 hatte bis zum 3. September die Tore geöffnet. Die Besucher interessierten sich am meisten für neue mobile Geräte sowie Flachbildschirme.
Anfang des Monats sickerte zudem durch, dass Google den Vertrag mit der Mozilla Foundation bis zum Jahr 2011 verlängert. Damit sprudelt eine wichtige Geldquelle für die Entwicklung des freien Browsers Firefox weiter.
Google sorgte wenig später für einen Paukenschlag. Das Unternehmen brachte einen eigenen Browser auf den Markt: Chrome. Chrome soll komplexe Web-Anwendungen leichter nutzbar machen und den Zugang zu Webseiten im Vergleich zu anderen Browsern beschleunigen.
Wie in den folgenden Monaten, so war auch die Infineon-Tochter Qimonda im September ein Thema. Im September war freilich noch von drei Kauf-Interessenten die Rede – im Dezember wurde in letzter Minute eine Insolvenz vorläufig abgewendet.
Ende September wurde ein Projekt 25 Jahre alt, das die Branche verändert hat: die ‘GNU General Public License’. Die Lizenz wurde am 27. September 1983 von MIT-Professor Richard Stallman vorgeschlagen und wenig später aus der Taufe gehoben. Seitdem macht die Grundidee von GNU den Software-Herstellern zu schaffen: Teile deinen Code mit allen. Happy Birthday!
Im September galt es, ein weiteres Jubiläum zu feiern: vor 50 Jahren wurde der integrierte Schaltkreis vorgestellt und damit die Grundlage für die Entwicklung des Mikrochips gelegt. Der integrierte Schaltkreis (IC) hat zwei Väter: Jack Kilby von Texas Instruments und Robert Noyce von Fairchild Semiconductor hatten den IC unabhängig voneinander entwickelt.
Der September 2008 wird nicht zuletzt deshalb in Erinnerung bleiben, weil die ersten Ausläufer der US-Finanzkrise Deutschland erreichten.
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